Weihnachtlicher Klimaschutz

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
20. Dezember 2011

Auch in der Weihnachtszeit lässt sich einiges für den Klimaschutz tun, indem wir Energie sparen und den CO2-Ausstoß verringern helfen. So sollte man schon in der vorweihnachtlichen Zeit, wenn in vielen Haushalten Plätzchen gebacken werden, hier nicht nur ein Blech, sondern gleich zwei in den Ofen schieben und statt Ober- und Unterhitze mit Umluft backen. Dabei entfällt auch das Vorheizen und man spart neben Zeit auch Energie.

Beim Kauf des Weihnachtsbaumes sollte man auf das FSC-Siegel achten, das besagt, dass der Baum aus einer umweltfreundlichen Waldwirtschaft kommt. Auch ist ein natürlicher Baum besser für die Umwelt als alle paar Jahre ein neuer Kunststoffbaum. Schließlich noch zur Weihnachtsbaumbeleuchtung, hier verbrauchen die LED-Birnen weniger Strom als die herkömmlichen Glühbirnen.

Für das Geschenkpapier sollte man sich einiges überlegen, so kann man auch einen Jutesack nehmen, der auch mehrmals verwendbar ist, und auf Cellophanpapier sollte man grundsätzlich verzichten. Außerdem sollte man beim Gemüse für das festliche Weihnachtsessen auf regionale Angebote zurückgreifen.