Weihnachtsmärkte: die Highlights deutscher Adventstradition

Die deutschen Weihnachtsmärkte mit ihren unterschiedlichen Besonderheiten als reizvolle Treffpunkte

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
3. Dezember 2008

Zu den traditionellen Bräuchen in jeder Stadt gehören die Weihnachtsmärkte. Dort trifft man sich meist zu Glühwein und lauscht den typischen Weihnachtsliedern, die Kinderchöre oder Trompeter zum Besten geben. Einige Städte bieten einen besonderen Flair am Lebkuchenstand:

  • Dresden bietet den ältesten Weihnachtsmarkt, der seit 1434 besteht. Der Striezelmarkt prahlt außerdem mit der 14 Meter hohen Weihnachtspyramide. Highlight dieses Marktes ist der Riesenstollen.

  • Der Christkindlmarkt in Nürnberg hat durch seine starke Traditionalität jährlich 2 Millionen Besucher und bringt der Stadt damit den Namen "Weihnachsstadt Nr. 1".

  • Besonders erlebnisreich gestaltet sich der Weihnachtsmarkt am Potsdamer Platz in Berlin. Wie ein kleiner Winterurlaub mit Rodeln, Ski fahren und natürlich Shopping und Köstlichkeiten kann man dort die Adventszeit genießen.

  • Vor dem Rathaus in Hamburg kann man einen besonders kunstvollen Weihnachtsmarkt ganz im Norden genießen. Er gilt als der größte und einer der schönsten Märkte der deutschen Weihnachtsfeierlichkeit.

Natürlich gibt es in den meisten großen Städten imposante Weihnachtsmärkte, wie beispielsweise noch Frankfurt und München. Aber auch die kleineren Ständeansammlungen der anderen deutschen Städte locken ihre Bewohner mit ihren Reizen. Einen frohen Advent!