Weihnachtsplätzchen sind ein Genuss

Von Ingrid Neufeld
14. Dezember 2012

Wer Weihnachtsplätzchen bäckt, muss nicht jede Woche frisch backen. Lebkuchen und Plätzchen halten sich wochenlang wenn sie richtig gelagert werden. Nicht jeder hat Lust auf andauerndes Backen. Doch eigentlich genügt eine einmalige Back-Aktion. Dazu haben meist alle Familienmitglieder Lust und mit vereinten Kräften kann man so etliche Bleche in den Ofen schieben.

Nach dem Auskühlen werden die Plätzchen dann sortenweise in Dosen verteilt, die sich gut verschließen lassen. Die einzelnen Sorten lassen sich zur Not auch mit Pergamentpapier trennen und so lagenweise aufbewahren.

Unterschiedliche Plätzchen erfordern eine unterschiedliche Lagerung. So wollen es Makronen am liebsten kühl, doch Schokoguss-Plätzchen mögen es nicht ganz so kalt, sonst werden sie grau. Doch alle Kekse sind gut haltbar. Wer möchte kann sie sogar einfrieren, jedenfalls die meisten. Mit Creme gefüllte Plätzchen halten allerdings nicht so lange, sie sollten innerhalb einer Woche gegessen werden.

Leb- und Honigkuchen dagegen müssen länger lagen, am besten zwei bis drei Wochen. Nach dem Backen von Lebkuchen sollten diese offen liegend ruhen und danach mit einer Scheibe Apfel in eine Dose geschichtet werden, damit das Gebäck nicht hart wird.