Weißere Zähne auf natürliche Weise - welche Nahrungsmittel dabei eine Rolle spielen
Ein strahlend weißes Lächeln gehört zu den größten Schönheitsidealen. Hollywoods Elite zeigt uns, dass dies durch Bleaching im Handumdrehen realisierbar ist und in jedem Drogeriemarkt gibt es mittlerweile eine unüberschaubare Palette an verschiedenen Zahncremes, die uns weißere Zähne versprechen.
Was viele Menschen nicht bedenken: auch durch die Ernährung lässt sich in diesem Bereich etwas tun, gibt es doch einige Nahrungsmittel, die uns bei diesem Ziel unterstützen und wiederum solche, die man diesbezüglich meiden sollte.
Generell sollte darauf geachtet werden, seine Zähne täglich gründlich zu reinigen und auf andere verbreitete Hilfsmittel wie zum Beispiel Backpulver zu verzichten, denn auch wenn dieses einen aufhellenden Effekt mit sich bringt, wird der Zahnschmelz dadurch angegriffen.
Wer auf eine Bleaching-Methode zurückgreifen möchte, sollte dafür seinen Zahnarzt um Rat fragen. Es gibt auch Möglichkeiten, eine Zahnaufhellung in der Praxis durchführen zu lassen.
Natürliche Weißmacher in der Nahrung
Zu den Lebensmitteln, die man als natürliches Zahnweiß bezeichnen könnte, zählen besonders solche, die die Speichelproduktion ankurbeln, denn dadurch wird wiederum Zahnbelag vorgebeugt. Äpfel sind beispielsweise natürliche Reiniger, deren Säure zudem gegen Flecken angeht, ebenso Ananas lässt sich in diese Rubrik einteilen.
Mit Sellerie kommt ein weiterer Reiniger daher und auch Nüsse zählen dazu; deren Kalziumgehalt stärkt zudem die Zahnsubstanz. Und schließlich ist noch die Karotte nennenswert, die beim Reinigen unterstützt und die Zahnschmelzpflege unterstützt.
Nahrungsmittel, die Verfärbungen mit sich bringen
Demgegenüber gibt es natürlich auch Nahrungsmittel und Speisen, die sich negativ auf unser Zahnweiß auswirken. Allen voran sollten hier wohl Kaffee, Tee (besonders die schwarze und grüne Sorte sowie Rotbuschtee) und Zigaretten genannt werden.
Bestimmte Beeren, Curry, Sojasauce und Balsamico enthalten Farbstoffe, die sich ebenfalls schnell in der Zahnschmelzoberfläche einlagern; auch Rotwein kann dazu gezählt werden. Um dies zumindest ein wenig einzuschränken wird empfohlen, nach dem Verzehr ein Glas Wasser hinterher zu trinken.