Welche Ticks die Zweisamkeit stören können
In einer Umfrage ermitteln "Elitepartner" und "T-Online" die nervigen Macken von Mann und Frau
Wohl jeder, der schon einmal in einer längeren Beziehung steckte, kennt die Szenarien: Er lässt nach dem Rasieren seine Bartstoppeln im Waschbecken, sie quatscht viel zu lang mit ihrer besten Freundin - diese und ähnliche Macken gehören einfach dazu, es kommt bloß darauf an, wie wir damit umgehen.
Unerträgliche Macken?
Wie das Magazin "T-Online" in Zusammenarbeit mit der Online-Partnervermittlung Elitepartner jetzt in einer Umfrage unter 9.100 Teilnehmern beiden Geschlechts heausgefunden hat, gibt´s jedoch auch Ticks, die regelrecht an die Substanz einer Beziehung gehen können.
So berichtet "T-Online" in Bezugnahme auf die eigene Umfrage, dass immerhin über 40% zumindest manchmal von den Macken ihrer Liebsten genervt sind. Hier lässt das starke Geschlecht jedoch offenbar gerne Nachsicht walten: Der Großteil aller männlichen Befragten akzeptiert die Macken - nur 9% empfindet diese als "unerträglich".
Störszenarien für Männer und Frauen
Ansonsten zeigt die Umfrage altbekannte Konfliktpotentiale, die viele der Befragten nerven: Sie braucht zu lange im Badezimmer oder stibitzt ihm das Essen vom Teller, obwohl sie "eigentlich" gar nichts essen wollte; Frauen hingegen stört, dass Er so schlecht zuhören kann und oftmals viel chaotischer ist als sie selbst.