Welche Ticks die Zweisamkeit stören können

In einer Umfrage ermitteln "Elitepartner" und "T-Online" die nervigen Macken von Mann und Frau

Von Katharina Cichosch
18. Januar 2013

Wohl jeder, der schon einmal in einer längeren Beziehung steckte, kennt die Szenarien: Er lässt nach dem Rasieren seine Bartstoppeln im Waschbecken, sie quatscht viel zu lang mit ihrer besten Freundin - diese und ähnliche Macken gehören einfach dazu, es kommt bloß darauf an, wie wir damit umgehen.

Unerträgliche Macken?

Wie das Magazin "T-Online" in Zusammenarbeit mit der Online-Partnervermittlung Elitepartner jetzt in einer Umfrage unter 9.100 Teilnehmern beiden Geschlechts heausgefunden hat, gibt´s jedoch auch Ticks, die regelrecht an die Substanz einer Beziehung gehen können.

So berichtet "T-Online" in Bezugnahme auf die eigene Umfrage, dass immerhin über 40% zumindest manchmal von den Macken ihrer Liebsten genervt sind. Hier lässt das starke Geschlecht jedoch offenbar gerne Nachsicht walten: Der Großteil aller männlichen Befragten akzeptiert die Macken - nur 9% empfindet diese als "unerträglich".

Störszenarien für Männer und Frauen

Ansonsten zeigt die Umfrage altbekannte Konfliktpotentiale, die viele der Befragten nerven: Sie braucht zu lange im Badezimmer oder stibitzt ihm das Essen vom Teller, obwohl sie "eigentlich" gar nichts essen wollte; Frauen hingegen stört, dass Er so schlecht zuhören kann und oftmals viel chaotischer ist als sie selbst.