Wie Heilpflanzen bei Magen- und Darmproblemen helfen können
Wer an Magen- und Darmproblemen leidet muss nicht immer gleich auf pharmazeutische Präparate setzen
Magen- und Darmprobleme in Form von
sind normalerweise keine dauerhaften Beschwerden. Oft wird jedoch von Betroffenen mit sogenannten Kanonen auf Spatzen geschossen und gleich tief in den Fundus der pharmazeutischen Präparate gegriffen.
Dabei gilt häufig, dass Mittel aus dem Schoss der Mutter Natur ebenso gut helfen und das auch noch auf eine sehr sanfte Art und Weise.
Auf die Beschwerden abgestimmt
So wirken
- Kamille
- Thymian
- Fenchel
- Pfefferminze
- Anis
- Löwenzahn oder auch
- Ingwer und
- Angelikawurzel
sehr gut bei
- Blähungen
- Völlegefühl
- Erbrechen
- Durchfall und
- Übelkeit.
Heilkräuter, ob einzeln eingesetzt oder als eine auf die jeweiligen Beschwerden abgestimmte Heilkräutermischung, gelten von jeher als Hausmittel mit guter Wirkkraft.
Dank der natürlichen Inhaltsstoffe, so etwa Bitterstoffe, erweisen sich die unterschiedlichsten Heilkräuter sogar zum Einsatz bei kleinen Kindern als geeignet.
Heilfördernde Kräuter
Hierbei stehen die heilfördernden Kräuter in Form von
- Tee
- Tropfen
- Dragees oder Kapseln
zur Verfügung, so dass ganz nach persönlichem Gusto die Auswahl erfolgen kann.
Angesichts der Tatsache, dass besonders Magen- und Darmprobleme oftmals überraschend auftreten, gilt es als guter Tipp sich zu Hause eine kleine Hausmittelapotheke anzulegen, so dass auch abends, nachts oder an den Wochenenden eine erste sanfte Hilfe bei Beschwerden möglich werden kann.