Zink gegen Hautunreinheiten

Zink hilft bei Hautunreinheiten vor allem bei innerer Anwendung

Von Textbroker
20. September 2011

Zink gehört zu jenen Stoffen, die der Organismus zwar benötigt, die er allerdings selbst nicht herstellen kann. Wird das chemische Element also nicht durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt, so können sich recht schnell die Mangelerscheinungen einstellen.

Diese gehen neben einer Antriebslosigkeit auch mit einem unreinen Hautbild, dünnen Haaren oder brüchigen Nägeln einher. Mehr noch, denn auch die Leistung des Gehirns kann nachlassen, der Stoffwechsel leiden und das Immunsystem geschwächt werden, wenn Zink nicht in ausreichenden Mengen eingenommen wird.

Reine Haut durch zinkreiche Ernährung

Am augenscheinlichsten sind wohl die Auswirkungen auf das größte Organ des Menschen: die Haut. Doch statt teurer Cremes und Lotionen sollten etwaige Unreinheiten nicht ausschließlich mit Kosmetika behandelt werden. Effektiver ist es, die Ursachen dafür über den Organismus selbst zu bekämpfen. Meist ist ein Mangel an Zink entscheidend an einem unschönen Hautbild mit Pickeln, Schüppchen oder Mitessern beteiligt.

Wer dagegen über die Nahrungsmittel oder Zusatzprodukte für eine hinreichende Menge von zwei bis drei Gramm Zink täglich sorgt, regt damit den Zellwechsel der Haut an. Dadurch werden unreine Partien oder gereizte Stellen schneller abgebaut.

Langfristig bewirkt das Element die Gesundung des Schutzmantels und animiert ihn stets zum Neuaufbau der Zellen, zur Regulierung der Talgproduktion in den Poren und damit insgesamt zu einer Genesung von innen.