Auch Hunde und Katzen können einen Sonnenbrand bekommen

Sonnenbrand - auch Tiere können einen Sonnenbrand bekommen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
24. Juni 2011

Wie Chris Gibbs, ein Fachtierarzt für Kleintiere aus Birmingham in England, berichtet, können auch Hunde und Katzen einem Sonnenbrand bekommen, so dass sich daraus sogar noch ein Karzinom entwickeln kann. Besonders Tiere mit weißem Fell oder wenig Behaarung sind hierbei gefährdet. Oftmals kommt es dabei zum Sonnenbrand auf dem Nasenrücken oder an den Ohren sowie um die Augen zu dieser Entzündung.

Sonnenschutzmittel für Tiere

Hierbei helfen auch spezielle Sonnenschutzmittel für Tiere, doch am besten ist es, wenn man die Tiere nicht der prallen Mittagssonne aussetzt, obwohl besonders Katzen ein Sonnenbad genießen. Ein Spaziergang in der Mittagszeit sollte man einmal selber, aber auch mit seinem vierbeinigen Freund nicht unternehmen, besser in den Morgen- oder Abendstunden.

Aber auch andere Tiere können durch die UV-Strahlen Schäden bekommen, so Weidetiere wie Kühe oder Pferde, aber auch die Haut der Wale können von der Sonne verbrannt werde, wenn diese an die Oberfläche des Meeres kommen.

Viele Tiere haben speziellen Sonnenschutz entwickelt

Aber viele Tiere haben einen speziellen Sonnenschutz entwickelt, so wälzen sich Büffel oder Elefanten in Afrika im Schlamm und die Kruste kühlt und schützt die Tiere vor der prallen Sonne. Bei Flusspferden stellte man fest, dass diese zum Schutz gegen die Sonne ein spezielles Sekret absondern, das sich dann rötlich verfärbt, so dass einige Flusspferde dann rosa aussehen.