Die Verbindung zwischen gestresster Psyche und dem Immunsystem

Zahlreiche Krankheiten durch Stress - es gilt, die Stressoren zu minimieren

Von Viola Reinhardt
10. Januar 2010

Lange Zeit wurde selbst von vielen Fachleuten ein Zusammenhang zwischen einer gestressten Psyche und einem nicht intakten Immunsystem nicht als solcher anerkannt oder wahrgenommen.

Inzwischen jedoch bestätigen zahlreiche Studien zu diesem Thema, dass es tatsächlich eine Verbindung zwischen einer belasteten Psyche, dem Immunsystem und folglich auch körperliche Krankheiten gibt. So konnte bereits festgestellt werden, dass die Psyche sowohl im Bezug auf eine Erkrankung an sich als auch im Rahmen der Genesung eine wichtige Rolle spielt.

Für mehr Gesundheit: Stressoren ausschalten

Stress als auslösender Faktor wird deshalb mittlerweile von vielen Ärzten als einer der Ursachen für sich wiederholende Infektionen, weitere Erkrankungen oder auch als Hemmer bei der Heilung betrachtet. Um die Risiken eingrenzen zu können, empfiehlt es sich folglich dafür zu sorgen, dass die belastenden Stressoren ausgeschaltet oder doch deutlich minimiert werden.

Zudem gibt es gerade auch im Bereich der Orthomolekularen Medizin die Möglichkeit wichtige Mikronährstoffe aufzunehmen, die wiederum sowohl das Nervensystem als auch das Immunsystem regulierend unterstützen können.