Die Winterdepression geht, die Frühjahrsmüdigkeit kommt - nützliche Tipps um fit zu bleiben

Gegen Frühjahrsmüdigkeit hilft eine vitaminreiche leichte Kost und Bewegung an der frischen Luft

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
21. März 2011

Nach den kalten Wintertagen freuen sich die meisten von uns, dass endlich der Frühling da ist. Doch mit den ersten Sonnenstrahlen kommt ein weit verbreiteter Begleiter: die Frühjahrsmüdigkeit. Statistiken zufolge ist davon jeder Zweite betroffen.

Lichttherapien gegen depressive Verstimmungen im Winter

Man fühlt sich müde und antriebslos, ist aber im Vergleich zur Winterdepression keinen depressiven Stimmungen und einem Gefühl der Überforderung ausgesetzt. Bei Menschen, die unter einer Winterdepression leiden, liegt eine Störung des Hormongleichgewichts vor.

Dadurch, dass es draußen schneller dunkel wird, wird mehr Melantonin gebildet, was zum Gefühl der Erschöpfung führt. Um die Produktion seines Gegenspielers, dem Serotonin zu unterstützen, ist beispielsweise eine Lichttherapie sehr hilfreich. Die Frühjahrsmüdigkeit ist man normalerweise nach wenigen Wochen wieder los.

Wechselduschen und Bewegung an der frischen Luft

Um dies zu beschleunigen, empfiehlt es sich, früher schlafen zu gehen und auch früher wieder aufzustehen. Zudem sollte man sich viel an der frischen Luft bewegen, und zwar ohne Sonnenbrille, sodass genug Tageslicht auf die Augen treffen kann. Die Mahlzeiten sollten nicht zu schwer und dafür sehr vitaminreich sein und auch ein Wechselduschen am Morgen kann zur Fitness beitragen.