Diese angeblich gesunden Produkte sollten besser nur mit Vorsicht genossen werden

Von Melanie Ruch
24. Januar 2014

In Zeiten von Gentechnik und künstlich erzeugten Zusatz- und Aromastoffen spielt die gesunde Ernährung für immer mehr Bürger eine große Rolle. Doch auch einige, vermeintlich gesunde Lebensmittel sollten lieber nur mit Vorsicht genossen werden. Light-Produkte werden zwar immer beliebter, können aber sehr trickreich sein. Zwar sind sie fettärmer als die herkömmlichen, non-light Produkte, enthalten dafür häufig aber umso mehr Zucker, Aromen und Stabilisatoren.

Light-Softdrinks

Besonders vorsichtig sollte man bei Light-Softdrinks sein. Die darin enthaltenen chemischen Süßstoffe bringen die Funktionen des Körpers nämlich vollkommen durcheinander. Auch wenn es sich nicht um echten Zucker handelt, registriert das Gehirn das Süße und regt die Insulin-Produktion an. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel und die Fettverbrennung wird gestoppt. Da der Körper aber in Wirklichkeit gar keinen Zucker bekommt, steigt der Heißhunger auf Süßes.

Hohe Fruchtzuckerkonzentration

Studentenfutter ist aufgrund seiner verschiedenen Nusssorten zwar gesund, aber auch eine große Fettfalle. Neben den fettreichen Nüssen enthält Studentenfutter nämlich auch Rosinen und die haben eine sehr hohe Konzentration an Fruchtzucker, der in größeren Mengen ebenfalls dick macht. Neben Rosinen ist aber auch bei anderen Trockenobstsorten Vorsicht geboten. Unter anderem enthalten auch Bananenchips eine große Menge Fruchtzucker.