Hormonell bedingter Haarverlust
Haarverlust bei Frauen ist oft hormonell verschuldet; Haar-Weaving kann den Verlust gut kaschieren
Haarverlust ist nicht gleich Haarverlust. Während bei den meisten Männern es genetisch festgelegt ist, wann sich die Haare verabschieden, zeigt sich besonders bei Frauen, dass hier der Haarwachstum deutlichen hormonellen Schwankungen unterliegt.
Medikamente, wie etwa die Antibaby-Pille, eine Schwangerschaft oder auch die Wechseljahre verändern den Hormonspiegel und führen häufig zu einem Haarausfall, der dann gerade Frauen noch viel mehr in eine Krise stürzt als es bereits bei Männern der Fall ist. Von einem Haarausfall spricht man übrigens dann, wenn täglich mehr als hundert Haare in der Bürste oder dem Syphon hängen.
Haar Weaving schafft Abhilfe
Obwohl die Technologien und Wissenschaftler mittlerweile sehr weit vorangeschritten sind, gibt es immer noch kein wirksames Haarwuchsmittel, doch verzweifeln muss man angesichts der vielen Alternativen zur sichtbaren Reduzierung der kahlen Kopfstellen auch nicht. Eine der Methoden, die sich bei einem hormonellen Haarausfall sehr gut bewährt, ist das Haar Weaving. Hierbei wird das vorhandene Haar mit einem echtem Zweithaar verwoben, ohne das echte Haar wie bei den Extensions zu schädigen.
Keine Einschränkungen beim Weaving
Bei einem Weaving werden punktuell die kahlen Stellen wieder durch das Verweben angefüllt, was zu einer natürlich aussehenden Lösung auf dem Kopf führt. Alle sechs Wochen werden die Haare dann nachgearbeitet, was man praktischerweise gleich mit einem neuen Haarschnitt verbinden kann. Mit einem Haar Weaving unterliegt man keinen Einschränkungen, da selbst Sport oder Schwimmen gehen kein Problem sind. Ergänzend sollte man jedoch das noch vorhandene Haar an sich stärken, was heutzutage mit einer Hochfrequenz- oder Ozontherapie, Infrarot-, Laser- oder Dampfbehandlung, sowie zahlreiche weitere Behandlungen inklusive medikamentöser Unterstützung (Finasterid, Minoxidil) möglich ist.
Eine hochwertige Pflege kombiniert mit einem Haarweaving und der einen oder anderen ergänzenden Therapieform, lindern einen hormonell bedingten Haarausfall und in den meisten Fällen reguliert sich der Haarverlust dann, wenn sich die Hormone wieder beruhigt haben.