In den USA sollen Trans-Fette in Lebensmitteln verboten werden

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
11. November 2013

In vielen Lebensmitteln kommen die ungesättigte Fettsäuren, die sogenannten Trans-Fette, vor. So beispielsweise in den normalen frittierten Speisen.

Doch schon seit einiger Zeit gelten diese Fette als Risikofaktor für gesundheitliche Schädigungen, wie beispielsweise Bluthochdruck, Diabetes sowie Herzinfarkt und Schlaganfall. Jetzt hat die amerikanische Arznei- und Lebensmittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) einen Antrag auf Verbot bei den amerikanischen Gesundheitsbehörden eingereicht.

In den letzten Jahren wurden schon in einigen Städten und Regionen ein solches Verbot für die dortigen Restaurants durchgesetzt, so beispielsweise auch in New York, Philadelphia und Kalifornien. Auch in Österreich dürfen seit dem Jahr 2009 in Lebensmitteln, die einen Fettanteil über 20 Prozent haben, nur maximal vier Prozent Trans-Fette enthalten sein. Bei niedrigeren Fett-Werten liegt der Prozentanteil bei den Trans-Fetten bei zwei Prozent.