Nach Schnittwunden kann es zu einer tödlichen Blutvergiftung kommen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
25. September 2013

Sei es im Haushalt, bei der Gartenarbeit oder auch auf der Arbeitsstelle, es kann schnell zu eine kleinen Verletzung, beispielsweise einer Schnittwunde kommen. So können über jede offene Wunde auch Bakterien in den Körper gelangen und zu Infektionen führen.

In den meisten Fällen sorgt aber das körpereigene Immunsystem für die Bekämpfung, doch bei manchen Menschen können bestimmte Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, allgemeine Schwäche sowie ein schneller Herzschlag auftreten.

Dann ist es höchste Zeit, seinen Hausarzt aufzusuchen, besser noch, gleich ins Krankenhaus zu fahren, denn es könnte sich um eine Blutvergiftung (Sepsis) handeln, wie die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) in Berlin erklärt. Wenn eine solche Blutvergiftung nicht rechtzeitig behandelt wird, kann dies sogar tödlich sein.