Ob natürlich oder gefärbt - graues Haar braucht besonders viel Aufmerksamkeit

Von Laura Busch
17. Dezember 2013

Viele Frauen wehren sich bis zuletzt, doch irgendwann kommt der Punkt, ab dem man besser zu den grauen Haaren stehen sollte. Statt färben und tönen steht dann pflegen ins Haus, denn graues Haar braucht spezielle Aufmerksamkeit.

Das gilt übrigens auch dann, wenn man sich dem Trend anschließt, den Kelly Osbourne im Jahr 2013 gesetzt hat: absichtlich grau gefärbtes Haar. Für den Effekt bleicht man die Haare zunächst und färbt dann mit einer Silbernuance nach.

Doch Vorsicht, denn die Haare sind schneller Lila als einem lieb ist. Die spezielle Farbkombi lässt man am besten beim Friseur färben. In beiden Fällen braucht das Haar vor allem eines: Feuchtigkeit.

Wer natürlich ergraut, bekommt meist parallel auch dünneres Haar. Ein Stufen- oder Kurzhaarschnitt kann neuen Schwung in die Optik bringen. Ab 40 sollte man über ein Anti-Aging-Shampoo nachdenken, das zusätzlich Nährstoffe enthält.