Rote Algen gegen Sportverletzungen

Von Carina Simoes Soares
7. Juli 2010

Prellungen, Brüche, Zerrungen oder einfach nur ein Muskelkater - alles Gründe für einen Trainings- oder gar Wettbewerbsabbruch. Häufig ziehen die Verletzungen wochenlange Rehabilitationsmaßnahmen mit sich. Dabei könnte auch ganz einfach auf Hilfe aus der Natur zurückgegriffen werden.

Eine rote Algenart produziert nämlich, so Forscher, Carotinoid Astaxanthin, welches den Heilungsprozess von Muskeln und Sehnen beschleunigt und sogar vor neuen Verletzungen oder Entzündungen schützt. Nebenbei fördert dieser Stoff sowohl Ausdauer, als auch Kraft des Sportlers.

Mehrere Sportler bestätigten bereits die entzündungshemmende und immunstärkende Wirkung der roten Alge, die dafür sorgt, dass Botenstoffe, die Entzündungen hervorrufen, blockiert werden und somit die köperlichen Energiereserven erhalten bleiben.

Da nicht nur Profisportler häufig an ihre Grenzen stoßen, ist die rote Alge auch für Freizeitsportler bestens geeignet.