So kuriert man eine Blasenentzündung ohne Antibiotika aus
Hausmittel sowie homöopathische Medikamente können bei beginnender Blasenentzündung helfen
So eine Blasenentzündung hat man sich schnell eingefangen und plötzlich verspürt man einen brennenden Schmerz beim Wasserlassen sowie einen ständigen Harndrang. Am häufigsten sind Frauen von Blasenentzündungen betroffen, da ihre Harnröhre wesentlich kürzer ist und näher am Darmausgang liegt.
Ist der Unterleib zusätzlich noch unterkühlt und wird er schlechter durchblutet, können Bakterien sehr schnell in die Blase gelangen. Viele suchen dann sofort ihren Hausarzt auf und lassen sich Antibiotika verschreiben, doch das ist nicht immer notwendig.
Eine sich anbahnende Entzündung frühzeitig mit Hausmitteln bekämpfen
Nimmt man schon die ersten Anzeichen einer Blasenentzündung ernst und unternimmt schnellstmöglich etwas dagegen, lässt sich die Entzündung auch gut mit Hausmittelchen oder Homöopathie bekämpfen. Ganz wichtig ist es, die Blasenentzündung gut auszukurieren, da sonst Erreger in der Blase zurückbleiben können, die eine erneute Entzündung nach sich ziehen und im schlimmsten Fall zu einer chronischen Erkrankung oder sogar zu einer Nierenbeckenentzündung führen können.
Bei einer entzündeten Blase sollte man auf jeden Fall darauf achten genügend zu trinken. Zwischen zwei und drei Liter pro Tag müssen sein, am besten Wasser oder Tee. Wer unter starken Schmerzen leidet, kann sich mit Kneipp-Anwendungen Abhilfe schaffen. Ein heißer Umschlag oder warme Fußbäder können da wahre Wunder bewirken.
Hilfe aus dem homöopathischen Bereich
Zusätzlich zur Selbsttherapie können sich die Patienten auch vom Homöopathen behandeln lassen. Dabei geht es hauptsächlich darum, dass Immunsystem zu stärken, sodass der Selbstheilungsprozess des Körpers wieder angekurbelt wird.
Formen der homöopathischen Behandlung könnten zum Beispiel der Einsatz eines Konstitutionsmittels sein, welches den Organismus wieder in Schwung bringt. Gegen die Schmerzen setzen viele Homöopathen auf die Neuraltherapie oder die Behandlung mit Eigenblut.