Studie zeigt, dass Europäer zu wenig Mineralstoffe und Vitamine, besonders Vitamin D, aufnehmen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
21. November 2013

Wie eine Studie zeigt, nehmen Europäer zu wenige Mineralstoffe und Vitamine zu sich. So fanden die Forscher, dass vor allem bei den Mineralstoffen wie Eisen, Zink und Kalzium sowie bei bestimmten Vitaminen wie B1, B2 und B6 sowie Folsäure eine Unterversorgung vorliegt. Doch besonders groß ist diese bei dem Vitamin D, welches für den Knochenaufbau wichtig ist.

Alle Altersgruppen und Geschlechter betroffen

Das Vitamin D wird in der Hauptsache, bis zu 80 Prozent, vom menschlichen Körper selber über die Haut und dem Sonnenlicht hergestellt. Über die Nahrung wird nur wenig aufgenommen, wobei hier fetter Fisch wie Lachs, Hering oder Makrele das meiste Vitamin D enthält.

Aber wie die Forscher weiter berichten, betrifft dieser Mangel nicht nur bestimmte Geschlechter oder Altersgruppen. Für die Studie dienten Daten aus Deutschland und den Ländern Polen, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und Belgien sowie Spanien.