Urlaub mit Hund - Tipps für fremde tierische Begegnungen

Der Urlaub mit Hunde sollte gut geplant sein, Hundehaftpflichtversicherungen sichern nochmal ab

Von Viola Reinhardt
3. Juni 2009

Dass ein Urlaub in der Regel gut geplant sein möchte versteht sich fast von selbst. Eine Tatsache, die allerdings besonders dann zutrifft, wenn man mit seinem geliebten Hund in die wohlverdienten Ferien fährt. Vieles ist neu und besonders in den Begegnungen mit anderen Tieren kann es durchaus zu Reibereien kommen.

Möchte man seinen Urlaub in Ländern wie Italien, Russland oder auch Bulgarien verbringen, lohnt es sich vorab zu informieren, ob es im ausgesuchten Urlaubsgebiet viele streunende Hunde und Tollwutgefahr gibt. Ebenfalls kein unerheblicher Punkt ist es, wenn man sich in Regionen mit vielen Schafherden befindet.

Da es dort zumeist Hirtenhunde gibt, sollte man seinen eigenen Vierbeiner lieber anleinen, da es sonst durchaus zu Verteidigungsangriffe durch die Hirtenhunde kommen kann. Ein weiterer Punkt stellen Kleintiere dar, die sich beim Gastgeber befinden können. Selbst der liebste Wauzi kann zum Jäger werden, wenn sich Hamster oder Mäuse in seiner Nähe befinden. Zu guter Letzt heißt es auch vorab zu üben in einem Bus zu fahren, sofern man nicht selbst mit dem Auto anreist.

Hundehaftpflichtversicherung abschließen

Oftmals kommt es hier zu unerfreulichen Begegnungen mit anderen Hunden, besonders auch dann, wenn der eigene Hund derartige nahe Kontakte zu seinen Artgenossen nicht gewöhnt ist. Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, sollte am besten eine Hundehaftpflichtversicherung inkl. Mietschäden abschließen, denn so ist man zumindest im Schadensfall durch den eigenen Hund abgesichert.