Verspielte Kleider - auch in der kühlen Jahreszeit

Fans von Kleidern müssen auch im Winter nicht auf ihre Schätze verzichten - Auf das richtige Kombinieren kommt es an

Von Katharina Cichosch
24. Oktober 2014

Es soll ja Hosen- und Kleidermenschen geben - also Frauen, die entweder ganz auf Hosen oder eben auf die luftigere Variante als Beinkleid schwören. Wir finden, man kann beides auch ganz gut abwechseln. Wer jedenfalls bisher Kleider in der kühlen Jahreszeit gescheut hat, aber im Sommer ein großer Fan hiervon war, sollte es einfach mal ausprobieren: Immer mehr Labels und Designer haben spezielle "Winterkleider" in ihren Kollektionen - mit passender Strumpfhose und wärmenden Boots kombiniert, zaubern die einen Hauch Romantik in die düsteren Tage.

Geschickt kombiniert

In punkto Schnitt, Material sowie Farbe und Muster sind dem eigenen Geschmack keine Grenzen gesetzt. Für alle, die es simpel und elegant zugleich mögen, sind Strickkleider die perfekte Wahl: In Unifarben und aus hochwertigen Materialien zum Beispiel im Kaschmir-Mix gefertigt, halten sie nicht nur schön warm, sondern sehen sogar ganz ohne Aufwand super aus. Ein Taillengürtel dazu kann weiter geschnittenen Modellen die nötige Form verpassen.

Muster erlaubt

Sie bringen lieber Farbe in die triste Jahreszeit? Oder möchten mit dem Herbstlaub um die Wette leuchten? Dann sind Modelle mit Blumenprints genau das Richtige. Die kommen jetzt aus dickeren Stoffen daher und sind deshalb, unter einem wärmenden Mantel getragen, ebenfalls wetterfest. Und last but not least sind natürlich auch Karos ein willkommener Begleiter im Winter - kuschelige Flanellkleider mit dem zeitlos guten Design können von grungy (rot-schwarz!) bis super elegant (im berühmten Glencheck-Karo) wirklich alles.