Wie man sich jetzt im Herbst gegen Erkältungen schützt

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
24. Oktober 2013

Jetzt im Spätherbst fängt sie wieder an, die Zeit der Erkältungen. Aber warum passiert es, dass einige Menschen anscheinend immun gegen jeglicher Ansteckung sind? Dies ist einmal genetisch bedingt, aber es gibt auch andere Ursachen wie Schlafmangel, schlechte Ernährung aber auch Stress, die alle das Immunsystem schädigen können.

Externe Erkältungsfaktoren

Doch auch äußere Einflüsse, wie beispielsweise das Rauchen oder trockene Luft können die Atemwege schädigen, so dass es schneller zu einem Infekt kommt. Viele Menschen wollen sich gegen einen Infekt schützen, indem sie zusätzliche Vitaminpräparate einnehmen, doch ist dies bei einer gesunden Ernährung unnötig.

Aber ein Vitamin bekommen wir im Herbst in der "Dunklen Jahreszeit" weniger, das Vitamin D, das durch das Sonnenlicht über die Haut dem Körper zugeführt wird. Aufgrund von Studien hat man festgestellt, dass ein Vitamin-D-Mangel das Risiko für Infektionskrankheiten, wie Erkältungen, erhöht.

Deshalb sollte man öfters im Herbst einen Spaziergang unternehmen, oder besonders für Erkältungen anfällige Menschen auch Vitamin D zusätzlich einnehmen. Auch reichlich Bewegung beugt gegen Erkältungen vor, denn dabei atmen wir tiefer und der Körper wird besser durchblutet, was gegen Viren und Bakterien schützt. Aber wer gerne in die Sauna geht, der kann sich auch dadurch abhärten und somit einer Erkältung oder Grippe vorbeugen.

Weiter Grippemaßnahmen

Gegen eine Grippe hilft auch eine Schutzimpfung, aber nicht bei einer Erkältung, die durch Bakterien verursacht wird. Grundsätzlich sollte man aber auch bestimmte Verhaltensregeln beachten, so einmal beim Husten oder Niesen, was zu einer sogenannten Tröpfcheninfektion beim Mitmenschen führen kann. Auch regelmäßiges Händewaschen gehört zur eigenen Sicherheit dazu, denn gerade auf den Türklinken befinden sich verstärkt die Bakterien.