Brustmammografie vor laufender Kamera: Brustkrebs bei US-Moderatorin diagnostiziert

Von Ingrid Neufeld
13. November 2013

Die US-Moderatorin Amy Robach hatte nie daran gedacht, Krebs zu bekommen, denn seit rund zwei Jahrzehnten berichtete sie beruflich über die dramatischen Ereignisse bei anderen Menschen.

Eigene Untersuchung als Ermunterung anderer Frauen

Mit dieser professionellen Einstellung hatte sie sich am 1. Oktober vor der laufenden Fernsehkamera einer Brustmammografie unterzogen. Sie wollte damit den Frauen, die Angst vor einer solchen Untersuchung nehmen. Nun wurde bei ihr selbst Brustkrebs festgestellt.

Dankbar für frühzeitige Diagnose

In dieser Woche wird sie operiert. Doch sie ist dankbar für die frühzeitige Diagnose und auch ihrem Produzenten und jedem anderen, der sie zur Untersuchung gedrängt hatte. Sie erklärt, dass sie "viel habe, für das es sich lohnt zu kämpfen." Damit sieht sie ihrer Krankheit gelassen entgegen.