Fred Perry hält neue Kollektion von Amy Winhouse zurück

Modekolletion und Adoption: Amy Whinehouse hatte noch Großes vor

Von Laura Busch
2. August 2011

Die traurigen Nachrichten rund um den Tod von Amy Winehouse nehmen kein Ende. Nachdem ihr Vater Mitch angedeutet hatte, dass ein drittes Album eigentlich beinahe fertig gewesen wäre, wurde jetzt auch bekannt, dass Winehouse mitten im Prozess für die Adoption eines Mädchens steckte, als sie starb.

Unvollendete Pläne

Auch eine neue Modekollektion mit dem Modehaus Fred Perry, für das die Sängerin in der Vergangenheit bereits designt hatte, stand eigentlich in den Startlöchern. Es schien also prinzipiell gut zu laufen für Winehouse.

Fred Perry will nun nach ihrem tragischen Tod nicht sofort mit der Kollektion weitermachen, als sei nichts passiert. Man wolle sich erstmal mit Amys Eltern darüber auseinandersetzen, wie vorzugehen sei und vor allem, was Amy gewollt hätte. Der Marketing Manager von Fred Perry, Richard Martin, betonte vor der Presse nochmals, wie fruchtbar die Zusammenarbeit gewesen sei. Winehouse hätte einen sehr guten Geschmack und überdies extrem viel Ahnung von Mode und deren Verarbeitung gehabt.