So wird Ihre Garderobe richtig eingelagert

Im Zuge des Frühjahrsputz' sollten Sie Ihre einzulagernde Kleidung mottensicher machen

Von Katharina Cichosch
23. April 2015

Zum obligatorischen Frühlingsputz gehört nach dem Ausmisten auch das Reinemachen. Viel zu oft vergessen wird dabei jedoch der Kleiderschrank: Denn damit man lange seine Freude hat an Lieblingsmantel und Co., sollte auch hier die professionelle Reinigung nicht fehlen!

Mottensicher machen - vom normalen Waschgang bis zur Reinigung

Wenn alles, was Sie garantiert auch im nächsten Winter nicht mehr tragen wollen, verkauft oder in die Kleidersammlung verabschiedet wurde, kann's weitergehen: Die übrig gebliebenen Klamotten sollten nach Material sortiert und anschließend "eingemottet" werden. Denn tatsächlich sorgt eine ordentliche Reinigung dafür, dass Kleidermotten und andere Textilschädlinge gar nicht erst Interesse anmelden.

Den wichtigsten Anhaltspunkt für die richtige Reinigung bieten natürlich die Waschhinweise: Normaler Waschgang, Schonwäsche oder sogar Handwäsche, wie sie zum Beispiel auch bei Selbstgestricktem sicherheitshalber die beste Wahl ist?

können in die Reinigung gegeben werden, wo sie nicht nur gewaschen, sondern danach auch meist fix und fertig in eine Schonhülle gepackt werden. Entsprechende Hüllen können Sie natürlich auch nachkaufen, um Mäntel und Co. staubsicher zu verpacken.

Regelmäßig lüften nicht vergessen!

Die Mäntel wandern in der Sommerzeit vermutlich vom Garderobenhaken in den Kleiderschrank. Weil gerade Wollmix jedoch ein beliebter Fund für Motten ist, sollten Sie auf Nummer sicher gehen - und

  • regelmäßig lüften,
  • die Kleidung nicht zu eng stecken sowie
  • auf passende Abwehrmittel setzen.

Heute gibt es eine große Auswahl wohlriechender (oder geruchsneutraler) Alternativen zur Mottenkugel - inklusive der klassischen Lavendelsäckchen, die noch dazu für einen tollen Duft im Kleiderschrank sorgen.