Vielseitig, gesund und lecker: Der Blumenkohl

Von Heidi Albrecht
10. Januar 2014

Das kalorienarme Gemüse ist reicht an Vitamin C und Mineralien. Es kann auf die ganz unterschiedlichsten Arten zubereitet werden und das macht den Blumenkohl so beliebt.

Wissenswertes über den Blumenkohl

Woher er ursprünglich stammt, ist nicht ganz klar belegt. Vermutet wird allerdings, dass er vom sogenannten Wildkohl abstammt, welcher im Mittelmeerraum heimisch ist. Die Kreuzritter sollen den Kohl nach Italien gebracht haben und dann wurde er in ganz Europa zu einem äußerst beliebten Gemüse.

Der Blumenkohl zählt zu den Kreuzblütengewächsen und essbar ist die Blüte, welche in festen, verdickten Blütensprossen zusammensteht. Der bekannteste Blumenkohl ist weiß. Es gibt ihn allerdings auch als gelbe, violette und rote Art.

Tipps zu Lagerung und Zubereitung

Der Kohl ist das gesamte Jahr über erhältlich. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Blätter noch kräftig grün sind und noch nicht welken. Der Strunk sollte schön saftig sein, dann ist der Blumenkohl auch frisch. Einen frischen Blumenkohl kann man bis zu zwei Tage bedenkenlos im Kühlschrank lagern. Wird eine längere Lagerung bevorzugt, so empfiehlt es sich, die Röschen zu blanchieren und einzufrieren.

Bei der Zubereitung vom Blumenkohl sind einem keine Grenzen gesetzt. Er schmeckt als Beilage ebenso gut, wie Überbacken oder auch als kalter Salat. Als Klassiker wird der Blumenkohl im Ganzen mit zerlassener Butter serviert.