Die Unterschiede zwischen Grundierung und Make-up
Grundierungen bzw. Foundations werden fälschlicher Weise auf der Verpackung oftmals als Make-up gekennzeichnet
Als eine Grundierung bezeichnet man die hautfarbene, auf den Teint abgestimmte Creme, die über der Tagespflege aufgetragen wird, um den Hautton auszugleichen und eventuelle Unreinheiten und Rötungen abzudecken. Foundation ist nichts weiter als die englische Bezeichnung für eine derartige Creme.
Make-up ist der Begriff für alle aufs Gesicht aufgetragenen Schminkprodukte, für das Endergebnis sozusagen, obwohl Grundierungen bzw. Foundations auf der Verpackung oftmals als Make-up gekennzeichnet sind.
Die Textur
Grundierungen gibt es in zahlreichen Formulierungen, von flüssig über cremig bis hin zu Puderform ist wohl für alle das Richtige dabei. Bei der Auswahl der passenden Foundation ist es vor allem wichtig, den Hauttyp und -zustand zu berücksichtigen.
Hauttyp beachten
Trockene Haut braucht eine flüssige oder cremige Grundierung, die zusätzliche Feuchtigkeit spendet und Hautschüppchen nicht noch ungünstig betont. Für fettige Haut ist eine mattierende Grundierung, die den Ölglanz den Tag über unter Kontrolle hält, ideal. Hier eignen sich flüssige und pudrige Grundierungen am besten.
Die Deckkraft
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Deckkraft. Wer nur ein bisschen ausgleichen möchte, kann zu einer leichten Flüssiggrundierung greifen, sollen Pickel oder Narben abgedeckt werden, sind gut pigmentierte, cremige Kompaktfoundations das Mittel der Wahl.
Unter der Grundierung können noch sogenannte Primer aufgetragen werden. Diese sollen für eine längere Haltbarkeit der Grundierung sorgen.
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