Er hat seine Tochter Suri nie im Stich gelassen - Tom Cruise zieht wegen Medienbericht vor Gericht

Von Melanie Ruch
8. November 2013

Im Juli des letzten Jahres veröffentlichte die amerikanische Zeitschrift "Life & Style" einen Bericht über Tom Cruise, in dem es hieß, er hätte seine Tochter Suri nach der Scheidung von Exfrau Katie Holmes im Stich gelassen. Auf der Titelseite druckte die Zeitschrift zudem ein Foto der weinenden Siebenjährigen. Der Hollywoodschauspieler wies die Anschuldigungen schon damals entschieden zurück und verklagte die Herausgeber des Magazins sogar auf 50 Millionen Dollar Schadensersatz.

Nun reichte Cruise vor Gericht eine schriftliche Stellungnahme ein, in der er erklärt, wie wundervoll seine Beziehung zu seiner Tochter in Wirklichkeit ist. In dem Bericht soll Cruise unter anderem erklärt haben, dass er seine Tochter seit der Scheidung zwar nicht mehr so oft sehen könne wie vorher. Dafür habe er aber regelmäßig E-Mail- und Telefonkontakt zu Suri und sie sei trotz der schwierigen Umstände ein sehr glückliches Kind.