Auch im Sommer drohen Erkältungen durch Temperaturunterschiede
Im Sommer denkt man kaum an eine handfeste Erkältung, wenn es im Hals kratzt. Doch nicht immer sind die Pollen daran schuld. Auch im Sommer kann es schnell zu einer Erkältung kommen, wenn man sich bewusst, oder unbewusst Zugluft aussetzt. Vor allem, wenn man schon einen Infekt mit sich herumträgt - beispielsweise weil man mit einem Kranken in Berührung gekommen ist - kann sich die Zugluft sehr schnell als erkältungsfördernd erweisen.
Deshalb sollte man darauf achten, dass die Temperaturunterschiede nicht zu stark ausfallen, denen man sich aussetzt, beispielsweise durch eine Klimaanlage.
Temperaturunterschiede sind für den Kreislauf schwer zu bewältigen. So sollte man bei der Klimaanlage im Auto auch darauf achten, dass der Wechsel beim Aussteigen nicht zu heftig ausfällt.
Darum am besten nicht zu extrem einstellen. Auch ein steifer Nacken kann das Resultat von Zugluft sein. Deshalb sollte man sich gerade am Abend auch mal mit einem Schal davor schützen, oder sich vorsorglich in eine Jacke wickeln.
Passend zum Thema
- Ventilatoren und Klimaanlagen können bei Haustieren zu gesundheitlichen Problemen führen
- Klimaanlagen sind nichts für belastete Atemwege
- Klimaanlagen und Schwüle - Die Sommergrippe hat wieder Hochsaison
- Krank durch Klimaanlagen im Büro
- Kontaktlinsenträger haben durch Klimaanlagen häufiger mit Augenreizungen zu kämpfen
- Kälteschock durch Klimaanlagen
- Die Folge von Zugluft sind Nackenschmerzen - was Sie tun können, um wieder schmerzfrei zu werden
- Hexenschuss und Verspannungen durch Zugluft