Chinesische Medizin setzt Bienengift bei Arthritis, MS und sogar Krebs ein

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
2. September 2013

Viele Menschen schwören auf den Erfolg der traditionellen chinesischen Medizin. Doch jetzt soll in China mit Hilfe von Bienengift auch Arthritis, Multiple Sklerose und sogar Krebs erfolgreich behandelt worden sein.

Dabei wird das Gift direkt aus dem Stachel dem Patienten injiziert, was aber äußerst schmerzhaft ist. Die Bienen werden extra dafür aus Italien importiert. Bislang sollen so schon über 27.000 Menschen behandelt worden sein, doch die Schulmediziner sind skeptisch und vor allem aus der USA werden Stimmen laut, die von Quacksalberei sprechen.

Vor allem sollten Menschen, die an einer Allergie gegen Bienen- oder Wespengift leiden, von einer solchen Therapie Abstand nehmen, denn es kann dabei zu starken Schwellungen und sogar zu einem Herzstillstand kommen. Deshalb sollten Betroffene immer ein Notfallset bei sich haben, was ein Antihistaminikum oder ähnliches Präparat enthält.