Immer mehr Menschen leiden an einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
3. April 2014

Immer mehr Menschen vermuten, dass sie eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Nahrungsmittel haben, so dass sie dadurch bei der Auswahl von Lebensmitteln oft überfordert sind. Mittlerweile gibt es auf dem Markt viele sogenannte allergenfreie Lebensmittel, doch werden gerade durch die Vielzahl der Angebote die Menschen verunsichert.

Warnung vor Selbsttherapie bei befürchteter Unverträglichkeit

Experten vom Verband der Diätologen Österreichs warnen deshalb die Verbraucher vor einer Selbstdiagnose und Selbsttherapie. Besser ist es, wenn jemand eine Unverträglichkeit befürchtet, dass man zu einem Facharzt geht, bevor man selber versucht das Problem in den Griff zu bekommen. Auch pauschale Ernährungsvorschriften helfen dabei nur wenig, denn jeder Mensch reagiert anders auf bestimmte Nahrungsmittel.

Verschiedene Arten

In der letzten Zeit wird auch das Thema "Gluten" häufiger behandelt. Hierbei gibt es aber drei Arten einer Gluten-Unverträglichkeit. Einmal gibt es die Zöliakie, bei der es sich um eine chronische Dünndarmerkrankung handelt, zweitens eine sogenannte Intoleranz und schließlich eine Allergie gegen Weizenkleie, was aber recht selten bei Erwachsenen der Fall ist.