Wie sich Wandern positiv auf die Gesundheit auswirkt

Von Ingo Krüger
11. September 2014

Wandern wird in Deutschland immer beliebter. Gerade im Herbst sind viele Menschen in den Wäldern und Bergen unterwegs, um ihrer Leidenschaft zu frönen. Dabei genießen sie nicht nur die schöne Landschaft, sondern fördern auch die eigene Gesundheit.

Fettverbrennung durch ausgiebige Wandertouren

So verbraucht ein gut 70 Kilogramm schwerer Mensch beim Wandern in der Ebene rund 300 bis 350 Kilokalorien in der Stunde. Bei Touren erhöht sich dieser Wert auf bis zu 550 Kilokalorien. Dies ist ungefähr genauso viel wie beim Joggen.

Das richtige Tempo finden

Da Wandern die Gelenke schont, ist es, anders als Laufen, auch für Übergewichtige geeignet. Die Geschwindigkeit sollte immer von der eigenen Fitness und Kondition abhängen: Wer außer Atem kommt, hat ein zu hohes Tempo angeschlagen.

Auswirkungen auf die Gesundheit

Wandern stärkt nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern auch:

Wandern entspannt und macht glücklich, da beim Gehen der Körper vermehrt das Wohlfühlhormon Serotonin und den Glücksbotenstoff Dopamin ausschüttet. Obendrein baut der Körper Stresshormone ab.

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